Türkisblaues Wasser, weißer Kies, wogende Grünpflanzen, bunte Fische: Am Luitpold-Gymnasium wurden jetzt ein Meerwasseraquarium mit tropischen Fischen und ein Süßwasseraquarium mit Malawibarschen neu gestaltet.
Seit den 70er-Jahren wenig geändert.
Möglich wurde die mehrere tausend Euro teure Sanierung der seit den 70er-Jahren bestehenden Aquarien durch Spenden des Fördervereins des Gymnasiums sowie der Firmen Meggle und Aquaristik Fleidl. Schulleiter Peter Rink stellte bei der Übergabe die Bedeutung der Aquarien als Anschauungsobjekte, aber auch als ästhetischen Blickfang heraus.
Die Sanierung der Aquarien dauerte über drei Monate und wurde federführend von Chemielaborant Karl-Heinz Huber übernommen. Zunächst musste der Bestand an Meerwasserfischen in ein «Notquartier» umziehen. Dann wurden die Becken umgebaut, mit neuer Technik ausgestattet und «eingefahren»: In vielen Einzeletappen wurden Temperatur, Salzgehalt und Wasserqualität optimiert. re
